zurück zum Download-Bereich

Erweiterungen und Korrekturen

Finanz- und Nachfolgeplanung
Kundenverwaltung (FPM)

Finanz- und Nachfolgeplanung - 2016-01
1. Zur Vereinfachung der Erfassung von Kinderbetreuungskosten, die nach §10 EStG teilweise absetzbar sind, wurde ein neuer Vorgang mit gleichem Namen geschaffen.
2. Der Import von Wertpapieren wurde umgestellt. Hier werden nun nur noch Kurs, Nominale, Stückzahl und Wertstellungsdatum aktualisiert, sofern es sich um ein bereits bekanntes Wertpapier handelt. Ist das importierte Wertpapier weder in der Datenbank noch in der Vorgangsliste vorhanden, werden nach wie vor alle importierten Werte übertragen.
3. Im Bereich der Wertpapiere wurde eine neue Auswertung (Risiko) hinzugefügt. Diese zeigt in einem Kreisdiagramm die verwendeten Risikoklassen.
4. Es wurden 2 neue Auswertungen hinzugefügt, die anzeigen, welcher Vorgang welche Leistungen im Risikofall liefert. Die Informationen sind sowohl grafisch als auch tabellarisch aufbereitet. Zu finden sind sie unter "Versicherungen"->"Risikoszenarien" ->"Details" bzw. "Verlauf".
5. Die initiale Benennung der Vorgänge wurde umgestellt. Hierbei wird nun überprüft, ob der Vorgangsname schon vorhanden ist. Sollte dies der Fall sein, wird ein Merkmal zur Unterscheidung hinzugefügt.
6. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die ab dem Jahr 2016 gültigen Tarifstufen der Einkommenssteuer wurden in die Software eingepflegt.
7. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Erhöhung des Kinderfreibetrages wird in der Software berücksichtigt.
8. Österreich Pflegereform 2015/2016: Bei der Berechnung des Pflegegeldes werden nun die neuen Pflegegeldbeträge der einzelnen Stufen berücksichtigt.
9. Steuerrecht Österreich: Die Höchstbeitragsgrundlagen und die Geringfügigkeitsgrenze wurden für das Jahr 2016 angepasst.
10. Für den Ausdruck wurde die Verteilung von Tabellen, die über eine Seite hinausgehen, verbessert. Jetzt versucht die Software Blöcke von etwa 5 Zeilen zu gruppieren, nachdem die inhaltlichen Trenner verarbeitet wurden.
11. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Erhöhung des Verkehrsabsetzbetrages und die Fusion mit dem Arbeitnehmerabsetzbetrag wurden eingepflegt.
12. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Option "Topf-Sonderausgaben" kann nur noch für Altverträge (Beginn vor dem 01.01.2016) ausgewählt werden. Die Topf-Sonderausgaben werden dann nur noch bis zum Jahr 2020 steuerlich berücksichtigt.
13. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Erhöhung der Kapitalertragssteuer auf bestimmte Einkünfte aus Kapitalvermögen wurde in der Software umgesetzt.
14. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Anpassungen bei der Immobilienertragssteuer (Erhöhung auf 30%) wurden vorgenommen.
15. Steuerreform Österreich 2015/2016: Die Anpassungen beim Pkw-Sachbezug wurden vorgenommen. Im Vorgang "Nichtselbständige Arbeit" findet sich nun die Option "Emissionswert liegt unter 130 g/km", um den Sachbezug anhand des Emissionswertes korrekt zu berechnen.
16. In den Vorgängen wurde der Parameter "Stand" mit aufgenommen. Dieser spiegelt das Datum wieder, von dem die eingetragenen Daten stammen. Bisher war dieser nur in manchen Vorgängen mit variabler Position vorhanden. Jetzt ist er einheitlich im Block "Allgemein" zu finden.
17. Steuerrecht Österreich: Der Vortrag von Verlusten aus den betrieblichen Einkunftsarten wurde korrigiert.
18. Im Finanzplaner Kompakt wurden in der Struktur des Vorgangs "Vermögensverwaltung" die Assetklassen immer mit "Region" und "Branche" dargestellt, die in dieser Version aber nicht verwendet werden. Diese Informationen wurden entfernt.
19. Steuerrecht Österreich Nachfolgeplanung: In den beiden Erbgängen wurde eine neue Auswertung "Grunderwerbsteuer" hinzugefügt. Berechnet wird die zu zahlende Grunderwerbsteuer für die einzelnen Erben. Im Vorgang "Stück-Schenkung" besteht nun die Möglichkeit, die gezahlte Grunderwerbsteuer zu erfassen. Wird kein Betrag eingetragen, wird die Steuer automatisch auf Grundlage des Verkehrswertes der verschenkten Immobilie berechnet.
20. In den Wertpapierauswertungen konnte es vorkommen, dass sich die Farbgebung der Kreisdiagramme zwischen Soll und Ist unterscheidet. Dies ist nun nicht mehr der Fall.
21. In der Auswertung "Wertpapiere" > "Fälligkeiten" wurde die Legende umbenannt in "Zahlbetrag".
22. Bei einer Stückschenkung ist es jetzt auch möglich, eine Vermögensverwaltung zu verschenken.
23. Im Steuerrecht Österreich wurden die Erträge aus dem Vorgang "Kapitalgesellschaft" nicht besteuert. Dies wurde korrigiert.
24. Für die Pflegeversicherung in Österreich wurde in der Vertragsübersicht der Versicherungen ab Pflegestufe 4 eine falsche Beschriftung gewählt. Dies ist nun nicht mehr der Fall.
25. Die Wertpapierdatenbank wurde um die Felder "Einschätzung" und "Rating" erweitert. Außerdem wurde die Aktualisierung der Wertpapiere in Bezug auf die Datenbank überarbeitet. Hier werden jetzt alle Verlaufsdaten aktualisiert. Dazu gehören: Kurs, Dividende, Wertsteigerung, Rating, Risikostufe und Einschätzung.
26. In der Wertpapierdatenbank wurde bei gemischten Branchen und Regionen schnell die maximale Anzahl der erlaubten Zeichen erreicht. Dies ist nun behoben.
27. Bei einer neuen Empfehlung für Schenkung bzw. Stück-Schenkung wurde die Gültigkeit der Empfehlung abhängig von der Risikobetrachtung hinzugefügt.
28. Einige Makros zur Anzahl bestimmter Erbengruppen gaben keinen sinnvollen Wert zurück. Dies wurde korrigiert.
Kundenverwaltung (FPM) - 2016-01
1. Für die Gestaltung von individuellen Briefen oder E-Mails wurden die Makros um die Einträge {KundeVollstaendig} und {KundeAnsprache} erweitert. Das Makro {KundeVollstaendig} beinhaltet den Titel, den Vornamen und den Namen des Kunden und reduziert ein Leerzeichen, wenn kein Titel beim Kontakt hinterlegt ist. Beim Makro {KundeAnsprache} wird die geschlechtsspezifische Anrede, der Titel und der Nachname des Kunden eingetragen. Auch hier werden Leerzeichen eleminiert, wenn kein Titel beim Kontakt hinterlegt wurde.
2. Termine, die in Outlook als "Privat" gekennzeichnet sind, werden mit dem FPM nicht mehr synchronisert. Sollten bereits Privattermine im FPM vorhanden sein, werden diese bei der Terminsynchronisation als nicht mehr existent ausgewiesen.
3. Für eine individuellere Gestaltung im Schriftverkehr wurde im Benutzer die Eingabe der Benutzerunterschrift ermöglicht. Hierdurch ist es möglich, Erweiterungen wie ppa, i.A. oder eigene Titel voranzustellen. Um die Einstellungen aus dem Benutzer im Schriftverkehr zu verwenden, nutzen Sie das Makro {Unterschrift}.
4. Die Erfassungsfelder für die Teilnehmer von Vertriebsaktionen wurden um die Felder "Ergebnis" und "Lob&Kritik" erweitert. Beide Eingabefelder werden erst zur Erfassung eingeblendet, wenn vom Kunden eine Zusage zur Vertriebsaktion erfolgt ist.
5. Wurde im Reporting eine Buchung mit einer Gegenbuchung erfasst, so wird sowohl beim Löschen der Buchung als auch bei der Aufhebung der Gegenbuchung der Anwender gefragt, ob er die zugeordnete Gegenbuchung löschen möchte.
6. Bei der Gestaltung einer Reporting-Expertise kann unter Extras->Optionen->Ausdruck fesgelegt werden, mit welcher Größe und Ausrichtung das Firmenlogo im Deckblatt angezeigt werden soll.
7. Werden Erinnerungen für Termine eingetragen, so werden nur noch Terminerinnerungen, die in der Zukunft liegen, berücksichtigt. Die in der Vergangenheit liegenden Termine mit Erinnerungen werden bei der Erfassung ignoriert.
8. Bei der Rechnungserstellung im FPM können jetzt für jeden Artikel unterschiedliche Mehrwertsteuersätze erfasst werden. Bei den Steuersätzen pro Artikel kann man zwischen dem normalen (19%) und dem reduzierten (7%) Mehrwertsteuersatz auswählen. Auch eine Mehrwertsteuerbefreiung von 0% ist erfassbar. Weiterhin wird im EU-Ausland bei der Rechnungserstellung im EU-Ausland an Firmen das Reverse-Charge-Verfahren automatisch angewendet.
9. Im FPM ist es jetzt möglich, in den Übersichten nicht den Login, sondern auch alternativ Kombinationen aus Vor- und Nachname der Anwender darzustellen. Die gewünschte Darstellungsweise ist in der Verwaltung unter "Benutzer" über die Schaltfläche "Einstellungen" möglich. Die erzielte Änderung wird über die Spalte "Anzeige" visualisiert, die über die Schaltfläche "Ansicht anpassen" eingeblendet werden kann.
10. Der FPM kann jetzt auch auf eingehende Anrufe reagieren. Unter Extras > Optionen > Telefon kann der Anwender auswählen, wann er das Telefonat bearbeiten möchte. Es wurde eine eigene Übersicht und Rechtevergabe für Telefonate geschaffen.
11. Das Erstellungsdatum von Verweisen kann jetzt nachträglich bearbeitet werden.
12. Das Rechtekonzept für Adressen und Telefonnummern wurde angepasst. Es sind jetzt lediglich Bearbeiten-Rechte im Kontaktteam für den Benutzer notwendig, um Adressen und Telefonnummern zu löschen.
13. Wird ein Brief per E-Mail versandt, so ist jetzt in der Verwaltung im Schriftverkehr einstellbar, ob dieser Brief im Anhang als Word-Datei oder als PDF-Datei verschickt wird.
14. Zum Löschen von E-Mails kann jetzt das Verhalten für das Löschen von E-Mails festgelegt werden. Bisher wurde beim Löschen einer E-Mail diese als gelöscht markiert, was auch weiterhin dem Standardverhalten entspricht. Darüber hinaus besteht nun die Einstell-Möglichkeit, die E-Mail tatsächlich zu löschen oder die gelöschte E-Mail in den vorgegebenen Papierkorb zu verschieben.
15. Wenn eine E-Mail im FPM gelöscht wird, erscheint nur dann eine Fehlermeldung, wenn ein E-Mail-Eintrag nicht aus der Datenbank gelöscht werden kann.
16. Im FPM ist es jetzt möglich, die nicht bundesweit einheitlichen Feiertage gemäß den Regelungen im eigenen Bundesland und Unternehmen anzupassen. Die Einstellungen können im Administrationsbereich bei der Urlaubsverwaltung vorgenommen werden. Die Voreinstellungen entsprechen den Feiertagsregelungen des Landes NRW.
17. Die automatisierte Outlooksynchronisation, zum Beispiel bei Programmstart, kann jetzt auch durchgeführt werden, wenn kein Terminordner bei der Synchronisation berücksichtigt wird.